Adieu Finnland

13 september 2023 - Saaremaa, Estland

Hallo meine Lieben,

Der August, und meine Zeit in Finnland neigen sich dem Ende zu... Ich habe noch knappe 4 Wochen Zeit (wobei ich die Zeit für die Heimreise nicht unterschätzen darf), in denen ich gern an der Ostseeküste von Estland fahren möchte. Wenn das Wetter ein bisschen mitspielen will jedenfalls. Heute war es noch sehr schön, morgen soll es regnen. Trotz schönem Wetter bin ich gestern nur wenig und heute gar nicht gefahren. Ich bin ziemlich müde, und ich genieße es auch immer wieder, einen Tag nicht nach einem Schlafplatz suchen müssen, mich etwas ausbreiten können, ein paar Sachen waschen, Tagebuch oder Reisebericht schreiben, an euch denken… solche schönen Dinge eben.

Mein Körper macht übrigens sehr gut mit. Ich verlange natürlich auch keine Hochleistungen von ihm, aber trotzdem. Außer dass ich manchmal schlapp mache, und mein Knie mich einen Tag lahm legte, funktioniert eigentlich alles ausgezeichnet. Es fiel mir wohl auf, dass ich schon ein paar Mal gefragt wurde: darf ich fragen, wie alt Sie sind? Mit einem etwas anerkennenden Blick… Kurz spüre ich dann die Neigung, noch 10 Jahre dazuzuzählen, um die Bewunderung noch etwas zu steigern, aber dann weise ich mein Ego doch in seine Schranken und antworte ehrlich … :-) Ich finde selbst auch, dass ich älter aussehe, jedenfalls sehe ich viele Falten in meinem Gesicht, in dem auch Wind und Wetter ein paar Spuren hinterlassen haben, und das wahrscheinlich auch etwas schmaler geworden ist. Alles nicht förderlich für ein jugendliches Aussehen. Also, dann wisst ihr schon mal, was euch erwartet … hahaha…

Ich denke übrigens öfters an euch, und es tut mir gut, euer Wohlwollen und Interesse zu spüren. Ich reise zwar jetzt alleine herum, aber ich weiß, in ein paar Wochen bin ich wieder in meiner vertrauten Umgebung, in meinem Zuhause und bei mir wertvollen Menschen. Nur deshalb kann ich die Freiheit jetzt so voll genießen. (Bei manchen von euch wird es länger als ein paar Wochen dauern, bis wir uns sehen… aber ich freue mich wirklich auf ein Wiedersehen mit jedem von euch.) Vielen herzlichen Dank euch allen! Und auch für eure Reaktionen auf meine Reiseberichte. Nehmt es mir nicht übel, wenn ich nicht auf alle reagiere.

Es ist jetzt Dienstag, 29. August. Ich bin inzwischen ziemlich weit im Süden von Finnland, genauer gesagt in einem als Gästehaus umfunktionierten großen Wohnhaus in Simpele. Ich bin der einzige Gast. Die Besitzer wohnen selbst nicht hier, aber ich habe die Frau heute gesehen. Sie hat mir das Haus zum Verkauf angeboten, für 89 000 € kann ich es haben... Jemand Interesse? Allein oder als Gemeinschaftsprojekt? Ein großes Haus mit einem großen Garten. Ich vermittle gern :-)

Hier im Süden herrscht auf den großen Straßen deutlich mehr Verkehr (logisch natürlich, hier wohnen auch mehr Menschen), die Bäume nicht mehr so hoch, und die Wälder geben auch mal weite Blicke frei. Wollte im Norden vor einem Monat das Tageslicht die ganze Nacht nicht richtig schlafen gehen, jetzt wird es so gegen halb 9/9 (bei euch halb 8/8) langsam dunkel, und abends wird es frisch und feucht. Der Herbst ist im Anmarsch…

Ja, und heute ist schon Sonntag, der 3. September. Gestern habe ich Finnland mit der Fähre verlassen und bin wieder in Tallinn, im selben Hostel wie vor 6½ Wochen, sitze hier im Gemeinschaftsraum an meinem Laptop… Das „Kapitel Finnland“ hat mich doch sehr beeindruckt, ich brauche und nehme nochmal einen Tag Zeit, um es (schreibend) ein bisschen abzurunden und zu verarbeiten. Bei der Fähre habe ich einen jungen Holländer getroffen, ähnlich bepackt wie ich. Er reist anders als ich, das Fahrradfahren ist für ihn die Hauptsache. Er ist viel länger, sportlicher und auch spartanischer unterwegs als ich. Wir haben die Fahrt auf der Fähre zusammen verbracht – da fährt jeder gleich schnell… -  War nett. Er ist jetzt auch einen Tag in Tallinn, in einem anderen Hostel. Viel Spaß und weiterhin eine gute Reise Jarmo!

Vor ein paar Tagen hatte ich es ein bisschen schwer, ich wusste irgendwie nicht weiter. Es fühlte sich an wie eine etwas unangenehme, plötzliche Landung nach einem langen Höhenflug. Aber wenn man so lange unterwegs ist, ist so etwas fast unvermeidlich. Obwohl es mich etwas überfallen hat, war ich nicht überrascht und auch nicht entmutigt. Am besten probiert man dann halt, es zu akzeptieren. Ich hatte in Imatra ein Bed and Breakfast, besser gesagt Bed without Breakfast (und auch without eine Menschenseele, ich kam mit einem Code rein). Da fühlte ich mich nicht so richtig wohl, also habe ich in der Nähe ein anderes Unterkommen gesucht, mit etwas mehr Leben und Bewegungsfreiheit. War eine gute Idee, denn am Abend kam ich zufällig an einem beeindruckenden Spektakel vorbei, das mich total aufmunterte. Mitten in der Stadt ist eine Stauanlage, und im Sommer werden die Schleusen für die Zuschauer regelmäßig geöffnet, und stürzen die Wasserfälle Imatran koski mit lautem Getöse nach unten, um das Flussbett, das bei meiner Überquerung am Nachmittag trocken dalag, zu überschwemmen. Das Ganze unter Begleitung von bombastischer Musik von Jean Sibelius, dem finnischen Komponisten. Am Anfang und am Ende der Brücke wird ein Linienbus quer gestellt, so dass sie autofrei bleibt. Und nach 20 Minuten ist der ganze Spuk vorbei. Es war der letzte Tag in diesem Jahr, dass es stattfand, besonders viel Glück also…

Imatra liegt im ältesten Naturschutzgebiet Finnlands, dem Kruunupuisto-Park, der 1842 im Auftrag des Zaren Nikolaus I. von Russland angelegt wurde. Die Wasserfälle und der Park sind eine lebendige Erinnerung an das russische Zarenreich, zu dem Finnland von 1809 bis 1917 gehörte.

Tja, mit dem Reisebericht fertigschreiben in Tallinn letzten Sonntag hat es nicht ganz geklappt, es kamen wieder ein paar interessante Gespräche im Hostel dazwischen… Z.B. mit einer ca. 40-jährigen Frau aus Deutschland, sie hat eine finnische Mutter. Sie erzählte, dass ihrer Mutter überhaupt nichts gefällt an Finnland. Sie (die Tochter) könne auch kaum finnisch, ihre Mutter redete nur deutsch mit ihr. Als ob ich nochmals an die Relativität von allem erinnert werden musste, über die ich es öfters (hoffentlich nicht zu oft) habe. Dass all das Positive, das ich in dem Land erfahren durfte, nur eine Seite der Medaille ist, abhängig von der Perspektive. (Binsenweisheit ich weiß) Die Ostsee heißt übrigens auf Estnisch Läänemeri, Westsee. Aus ihrer Perspektive betrachtet völlig verständlich…

Ich bin jetzt schon fast wieder eine Woche in Estland. Waren in Finnland die Wälder und Seen meine Begleiter, in Estland werden es wahrscheinlich der Wind und das Meer sein. Ich radle hier zwar auch durch Wälder und über lange gerade Wege, aber sie sind nicht so endlos wie vor allem in Lappland. Mit dem Wind hält es sich übrigens bis jetzt in Grenzen, nur am ersten oder zweiten Tag wehte es mich fast vom Fahrrad, so dass ich freiwillig ein Stück gelaufen bin. Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich zu der Spitze einer Halbinsel „musste“, weil ich den höchsten Leuchtturm von Estland (54 m) von 1889 sehen wollte, der übrigens noch immer in Betrieb ist. Dort, an der Spitze also…

Ich komme hier in Estland in sehr verschiedene Orte. Paldiski ist ein Ort, der von 1939 bis 1994 Basis der sowjetischen Streitkräfte und somit Sperrzone war. Hier befanden sich ein Bildungszentrum für die Atom-U-Boot-Flotte und ein Trainingsatomreaktor. Jetzt ist es ein Technopark, oder soll es werden, es sieht aber alles ziemlich unzugänglich aus und strahlt noch eine „sowjetische Atmosphäre“ aus. Ich höre vor allem russisch, und die meisten Einwohner sind in der Tat Russen, wie ich später lese. Vor 1990 wohnten ca. 16 000 Angehörige der sowjetischen Armee dort, danach sank die Einwohnerzahl auf ungefähr 4000. -- Und jetzt bin ich bereits einen ganzen Tag in Haapsalu, einem gemütlichen Kurort mit ungefähr 10 000 Einwohnern. Er diente bereits im 19. Jh. den russischen Zaren und Aristokraten als Feriendomizil. Auch Tschaikowski hatte hier ein Sommerhaus. In der Altstadt findet man eine große mittelalterliche Burgruine und Domkirche, umgeben von einem Park und einer Mauer von 800 m. Und natürlich darf ein Kurhaus mit der dazugehörenden Promenade am Wasser nicht fehlen… Es ist herrlich, hier herumzuschlendern, sicher jetzt, da gerade ein Vintage-Wochenende angefangen hat. Eine total andere Atmosphäre als in Paldiski. Ich sehe übrigens, dass ich in Paldiski kein einziges Foto gemacht habe, hier in Haapsalu schon eine ganze Menge… sehr selektiv, nur schöne Ansichten…

Hier in der Nähe fährt die Fähre zu der Insel Hiiumaa ab, was ich morgen vorhabe. Inzwischen ist es schon wieder weit überm Zapfenstreich, ich schlüpfe mal ins Bett.

Bevor ich noch mehr von Estland erzähle – es geht eigentlich gerade so weiter mit Schönem und Gutem – möchte ich euch gern zurücknehmen zu meinen letzten anderthalb Wochen in Finnland, kommt ihr mit?

Zurück nach Ilomantsi, dem Städtchen mit den vielen holzgeschnitzten Bären, und dem Museumsdorf Parppeinvaara über die karelische Kultur. Die Fotos dazu und ein Video mit Katja der Kantelespielerin konntet ihr schon sehen. Auch da hatte ich wieder eine tolle Unterkunft, auf einem Bauernhof. Sie haben den ehemaligen Getreidespeicher zu einer gemütlichen, liebevoll gemachten Wohnung umgebaut, in der man mit über 10 Leuten übernachten kann. In meiner Fantasie und meinem Notizbuch habe ich bereits für das nächste Mal ein ganzes Programm (mit den dieses Jahr verpassten Veranstaltungen) mit den zugehörigen Übernachtungen für mehrere Leute zusammengestellt… haha… Sehr interessant übrigens, das Museumsdorf. Es war ziemlich ruhig dort, so dass ich Nina bei der Information und Katja, die nur für mich spielte, nach Strich und Faden ausquetschen konnte. Sie gingen sehr freundlich und geduldig auf alle meine Fragen ein, hoffentlich nicht nur aus Höflichkeit.

Ich fragte manchmal Leute, ob mein Eindruck stimmt, dass die Finnen so freundlich, etwas zurückhaltend und auch bescheiden sind. Und jeder bestätigte es mir eigentlich. In Lappland sagte einer: wir sind hier mit so wenig Menschen, da will man lieber keinen Streit miteinander. In der Tat, auch ein Grund, freundlich zu sein. Wenn man in ein fremdes Land kommt, sind die ersten Worte, die man lernt, meistens „Danke, Guten Tag, Auf Wiedersehen“. Für Bierliebhaber ist „Bier“ natürlich noch wichtig. Jemand sagte, die ersten drei Worte, die er immer lernt, sind „Danke, Entschuldigung, Bier“. Ich weiß bis heute nicht, was „Entschuldigung“ auf finnisch heißt… Also mein Eindruck von den Finnen als sehr angenehmes Volk hat sich bis zum Schluss nicht geändert.

Ich fuhr ja relativ nah an der russischen Grenze entlang, und habe viele Unterkünfte kennengelernt. Die meisten leiden wohl schon darunter, dass die Grenzen geschlossen sind, denn es kamen auch viele Gäste aus Russland. In Värtsilä, noch keinen Kilometer von der Grenze, fand ich es besonders trostlos, mit passendem Wetter auch noch… Es war eine Art Ferienressort, total ausgestorben. Obwohl es recht teuer war (wohl mit Frühstück), habe ich es genommen. Es gab wirklich sonst nichts, und zum Regenzelten hatte ich keine Lust. Die Besitzer, ein finnisch-belarussisches Paar, haben sich fast überschlagen vor Gastfreundschaft. Mir wurde am nächsten Morgen in einem riesengroßen Raum ein Frühstück aufgetischt, als würden noch 10 Gäste kommen. Sie sehen den russisch-ukrainischen Krieg ganz anders, vor allem Elena die Belarussin geriet regelrecht in Fahrt. Sie sprach so viel auf einmal auf Google Translate, dass der arme Kerl ganz überfordert war. Und als ihr Mann probierte, ihr zu sagen, sie müsse kürzere Sätze machen, wies sie ihn schroff zurecht. Wenn Google sie richtig verstanden hatte, sagte sie, Europa habe Russland angegriffen, weil es an deren Ressourcen wolle. Ich habe auf Diskussionen oder weitere Fragen verzichtet, Missverständnisse wären bei dieser so stark eingeschränkten Kommunikation unvermeidlich gewesen. Stattdessen begnügte ich mich mit allgemeinen und doch so wahren Aussagen wie, dass es besonders in Kriegszeiten so unglaublich schwierig sei, objektive Informationen zu bekommen, und dass doch eigentlich jeder Mensch in Frieden mit seinen Nachbarn leben wolle. Womit Beide mit voller Überzeugung zustimmten. Ich hoffe sehr für die Menschen auf beiden Seiten der Grenze, dass sie weiterhin ihre Nachbarn als solche sehen können, und dass ihre Verbindungen (freundschaftlich, familiär, geschäftlich, touristisch) nicht verlorengehen!

Ich will euch noch zwei Dinge erzählen, dann schicke ich diesen Bericht wieder auf Reise…

Schon mal etwas von Veijo Rönkkönen (1944-2010) und seinem Skulpturenpark in Parikkala gehört? Faszinierend, verrückt! Der Park – eigentlich mehr ein Garten - gehört zu seinem ehemaligen Wohnhaus, in dem er auch aufgewachsen war, wenn ich es richtig verstanden habe. Sein ganzes Leben hat er dort gewohnt, in der Kartonfabrik gearbeitet und 50 Jahre lang Skulpturen geschaffen. Auf den Fotos und den Videos bekommt ihr einen Eindruck von dem Ganzen. Mehr als 500 Werke kann man bewundern, knapp die Hälfte davon sind Figuren in Yoga-Positionen, die er selbst auch praktizierte. Im Lauf der Jahre haben Moos und Flechten die Figuren überzogen, die liegenden sind kaum noch erkennbar. Der Yogapark soll langsam in den ewigen Schlaf übergehen, wie es der Wunsch des Künstlers war. Er war wohl recht menschenscheu. Den Preis, den er erhalten hatte, nahm sein Bruder als Stellvertreter in Empfang, und auf alle Anfragen, die Skulpturen für Ausstellungen auszuleihen, antwortete er scheinbar, da müsse er erst die Skulpturen fragen, und jedes Mal sagten sie „nein“. Nachdem seine Mutter 1996 gestorben war, machte er nur noch Skulpturen von Kindern. Laut einem Freund löste er sich dadurch von seinen düsteren Kindheitserinnerungen.

Noch ein schönes Erlebnis, wie es nicht passender sein kann zum Abschluss meines finnischen Abenteuers. Das letzte Stück zurück nach Helsinki nahm ich den Zug. Der Fahrkartenautomat war außer Betrieb, und die Schalter wurden wohl auch in Finnland wegrationalisiert. Gleich beim Einsteigen sagte ich zum Schaffner, dass ich noch eine Fahrkarte brauche. Er zeigte mir den Platz fürs Fahrrad, fragte erst noch, woher ich komme, wie lange ich wo unterwegs war, wie es mir gefalle in Finnland usw. Dann meinte er, wenn ich mal wieder nach Finnland komme, bezahle er mir die Fahrkarte! Ich muss ihn wohl nicht sehr intelligent angeschaut haben, er brach in Lachen aus und umarmte mich. Später steckte er mir „heimlich“ noch ein Fläschchen Wasser zu. Ja, da kann einem doch den Rest des Tages nichts mehr die Laune verderben.. Und jetzt „muss“ ich also wieder mal nach Finnland, ich habe es dem Schaffner versprochen!

Ich habe vor, euch in der kommenden Zeit mit Fotos aus Estland ein bisschen auf dem Laufenden zu halten. Inzwischen habe ich sogar auch die Fotos und ein paar Videos von Lappland auf die Site gesetzt, vielleicht habt ihr’s schon gesehen. Und: ich bin jetzt auf der nächsten Insel, Saaremaa.

Seid alle ganz herzlich gegrüßt von mir! Anne

Foto’s

5 Reacties

  1. Danielle:
    13 september 2023
    Lieve Anne, het is woensd nacht 0.38 u. Heel moe ben ik. Ik las het eerste deel in het duits. Voor de 2e helft wacht ik op de nederlandse versie. Morgen wrsch.
    Maar ik wou je toch vast laten weten dat ik je omarm..aan je denk..en schlaf gut jetzt.. wordt vervolgd.. kuss!!
  2. Bernhard Schuler:
    13 september 2023
    Liebe Anne, Als ich lange nichts gehört habe, dachte ich, Du wärest schon zu hause in Nimegen. Das war, nein das ist dein schönster Reisebericht, den ich jetzt gelesen habe. Er verströmt Wärem und Liebe über all das Erlebte und erzählt von der Beziehung, die du mit Land und Leuten aufgebaut hast. Wunderschön! Da es recht spät ist, werde ich die Bilder ein andermal ansehen. Komm wohlbehalten wieder nach Hause. Bernhard aus Freiburg
  3. Anne Haiber:
    14 september 2023
    Vielen herzlichen Dank lieber Bernhard, das berührt mich, was du schreibst!
  4. Agathe Jerie:
    14 september 2023
    Liebe Anne
    so ein eindrücklicher Bericht. DANKE! Grüsse aus der Bretagne
    Agathe
  5. Klaus Peter Temmes:
    6 oktober 2023
    Hallo Anne, wir haben Deinen einfühlsamen Bericht neulich gelesen und sehr sehr wertvoll empfunden. Danke Dir und Alles Gute für Weiteres.
    viele Grüße Klaus und Andrea